Erste Ausgabe des e-papers "Rosenland", einer neuen Zeitschrift für lippische Geschichte, die künftig drei- bis viermal pro Jahr im Netz erscheinen soll. Herausgeber sind Jürgen Hartmann und Dr. Andreas Ruppert, zwei Historiker, die schon seit mehreren Jahren zu Themen der lippischen Geschichte (vor allem Zeitgeschichte) arbeiten und publizieren. "Rosenland" will neben Beiträgen zur Regionalgeschichte auch Rezensionen, Projektankündigungen, Diskussionen und Interviews bieten. Da die Zeitschrift wie alle anderen auch von Beiträgen lebt, sind die Herausgeber für Beiträge, Hinweise, natürlich aber auch für Lob und Kritik offen. Reaktionen bitte an: redaktion@rosenland-lippe.de
Beiträge:
Andreas Ruppert: Das Infanterie-/Grenadier-Regiment Nr. 18, die Traditionsgemeinschaft des I.R. 18 und das „Kuratorium Rshew“ (S. 2-15)
Jürgen Hartmann: Robert Wehmeier – ein Lipper zwischen NKWD und Gestapo (S. 16-19)
Jürgen Hartmann: Von den Nationalsozialisten während des Pogroms 1938 beschlagnahmte Akten und Kultgegenstände jüdischer Gemeinden in Lippe - Zum Hintergrund eines fast 50 Jahre verschollenen Aktenbestandes (S. 20-28)
Rezensionen:
Uta Halle: Das Judenwerk. Zur Geschichte der Lippischen Thonwarenfabrik in Dörentrup. (Andreas Ruppert) (S.29-31)
Hermann Weber/Andreas Herbst: Deutsche Kommunisten. Biographisches Handbuch 1918 bis 1945. (Jürgen Hartmann) (S. 31-32)